JIM-Studie JIM-Studie 2005
JIM-Studie 2005 Jugend, Information, Medien
Die Studie zeigt, dass die Altersbegrenzungen bei Computerspielen, wie sie das neue Jugendschutzgesetz vorsieht, im Alltag nur sehr begrenzt wirken. Über drei Viertel der jugendlichen Computerspieler bestätigen, dass die Altersgrenzen bei Computerspielen einfach zu umgehen sind. Dabei werden überwiegend der Freundeskreis aber auch der Handel als mögliche Bezugsquelle für Spiele genannt – Ladengeschäfte und Internethandel unterscheiden sich hierbei nicht. Etwa ein Drittel der PC-Spieler nennt die Schule als Tauschbörse und 18 Prozent glauben, sich altersbegrenzte Spiele über ihre Eltern besorgen zu können.